Worte können nicht der Bilder Seele Malen
Die Autorinnen legen mit diesem Buch ihre theoretischen Grundlagen und ihre methodisch-praktischen Arbeitsweisen der Gestaltungstherapie/klinischen Kunsttherapie in zwei Behandlungsberichten und einer Studie über die spezifischen Merkmale dieser Therapieform dar. Christa-Barbara Kraft berichtet über eine 20 Sitzungen umfassende stationäre Einzelbehandlung. In Bezug zur psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie macht die Autorin die Entstehung der psychischen Störung der Patientin und die Möglichkeiten therapeutischer Veränderung verstehbar.
Christa-Barbara Kraft berichtet über eine 20 Sitzungen umfassende stationäre Einzelbehandlung. In Bezug zur psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie macht die Autorin die Entstehung der psychischen Störung der Patientin und die Möglichkeiten therapeutischer Veränderung verstehbar. Karin Rohwer berichtet über eine ambulante zwei Jahre dauernde Therapie eines zu Beginn achtjährigen Kindes mit Sprachentwicklungsstörungen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten, denen eine Beziehungsstörung zu Grunde liegt. Mit dem Behandlungsbericht stellt die Autorin ihre theoretische Fundierung und ihre Methode dar, die auf die Kinderbehandlung ausgerichtet ist. Im dritten Kapitel des Buches widmet sich Christa-Barbara Kraft den spezifischen Merkmalen der Gestaltungs-/klinischen Kunsttherapie und stellt die Methoden den 'Begeitenden Malens' und des 'Begegnenden Malens' in Bildbeispielen.
80 farb.Abb.